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Ihre Suche nach kopieren auf seidenpapier
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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68
Kopfstimme - Kopieren.
trag ist meist für besondere Zwecke, wie zur Unterstützung von Schulen, Armen, für Wegebau etc., bestimmt. Eine Modifikation der K. ist die Klassen- und Rangsteuer, welche durch klassenweise Abstufungen eine größere
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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dadurch hergestellt, dass man starkes Seidenpapier auf der einen Seite mit einer Farbenmischung aus Oel, Talg und einem beliebigen Farbstoff bestreicht. Die mit Farbe bedeckte Seite des Papieres wird auf das Gewebe oder das Papier, welches die Kopie
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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von geheimnisvollem Dunkel umgebener, wunderthätiger Meister aus Ägypten (s. Großkophta); kophtisch, auf den K. bezüglich.
Kopiālbücher, s. Chartularia.
Kopialĭen (neulat.), Abschriftsgebühren.
Kopie (vom lat. copia, Menge), Vervielfältigung, Abschrift
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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durchlässige Papierfläcke (feines Seidenpapier)
punktweise frei, so daß eine Art Schablone entsteht.
Indem man nun mittels einer Farbwalze Farbe durch
diese Schablone hindurchtreibt, entsteht auf einem
untergelegten Blatt der gewünschte Abzug
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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, in verschiedener Feinheit (auch Filtrierpapier);
b) Notendruckpapier, besonders stark;
c) Kupferdruckpapier, dick, velin, ungeleimt;
d) Gold- und Seidenpapier, in verschiedener Feinheit.
C. Schreib- und Zeichenpapiere, geleimt, weiß.
a) Schreibpapier
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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aus sehr festem Fasermaterial bereitetes, sehr dünnes (0,02 mm), ungeleimtes P., das sich durch seine innige Verfilzung und leichte Verbrennlichkeit ohne Geruch auszeichnet. Das ihm ähnliche, 0,03 mm dicke Seidenpapier aus Hanffaser dient als Einlage
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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bringen, was man durchpausen (durchstäuben, porieren) nennt. P. heißt auch eine mittels durchscheinenden Papiers von einer Zeichnung genommene Kopie. Das zu diesem Zweck angewandte Pauspapier ist gelbgrau oder braungelb, sehr dünn, ungeleimt, aber doch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0867,
Papier |
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besteht der Stoff aus bunten Hadern, Stroh, braunem Holzschliff (Lederpapier), Werg und Tauen (Tauenpapier) u. s. w. Eine besondere Sorte ist das Cigarettenpapier, aus besserm Stoffe, fest und ungeleimt hergestellt, sowie das Seidenpapier, zum
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